Römer 5,20
Das Gesetz aber kam daneben hinzu, damit die Übertretung zunahm. Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden.
Die Erde, die Satan als sein Eigentum beansprucht, soll nicht nur losgekauft, sondern sogar erhöht werden... Hier, wo einst der Sohn Gottes unter den Menschen Wohnung nahm (vgl. Johannes, 1,14), wo der König der Herrlichkeit lebte, litt und starb, soll die, Hütte Gottes bei den Menschen stehen, wenn er alles neu gemacht hat...
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Daniel 9,3
Wir haben gesündigt, Unrecht getan, sind gottlos gewesen und abrünnig geworden; wir sind von deinen Geboten und Rechten abgewichen.
Hast du jemals darüber nachgedacht, warum es so schwierig ist, sich mit Prophezeiungen auseinanderzusetzen und sie zu verstehen? Wenn wir uns an die Geschichte erinnern, finden wir in der Bibel eine inspirierende Geschichte darüber, wie Daniel das Prophetische Wort von Jeremia studierte. Er fastete, betete zu Gott und beichtete seine eigenen Sünden und die des gesamten Volkes vor Gott. Diese Schritte waren entscheidend, um das Wort Gottes zu verstehen und Klarheit zu erlangen. Auch für uns könnten sie von unschätzbarem Wert sein, um die Tiefen der göttlichen Weisheit zu erforschen und das Verständnis der Prophezeiungen zu erlangen.
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Offenbarung 14,16
Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen, allen Nationen und Stämmen und Sprachen und Völkern
Ab welchen Zeitpunkt sind wir bereit, diese Botschaft nach draußen zu tragen?
Unsere Gesellschaft hat sichvon den Vorstellungen Gottes entfernt, indem sie Leistung und Erfolg als Maßstab für Wertschätzung und Bedeutung ansieht. Im Gegensatz dazu erkennt Gott die Bedeutung eines jeden Menschen an, der sich bewusst wird, wie sehr er von ihm abhängig ist. Es bedarf keiner Leistung, um bei Gott anerkannt zu werden, sondern lediglich einer bewussten Entscheidung, unseren Willen ihm zu übergeben. Durch diese Entscheidung ermöglichen wir Gott, uns zu verändern und zu formen, ohne dass wir etwas dafür tun müssen. Die Gesellschaft akzreptiert dieses Prinzip nicht, aber bei Gott ist es der Beginn einer wahren Veränderung.
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Offenbarung 4,11
Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen.
Warum sollen wir anbeten?
Wir sollen Gott anbeten, nicht weil er stärker ist als wir, nicht weil wir uns bei ihm Dinge erwarten und erhoffen können, sondern weil Gott Leben ist. Er ist es, der alle Dinge geschaffen hat, er hat die Welt geschaffen durch seinen Willen. Vielleicht fühlst du dich in diesen Moment verlassen, vielleicht auch nicht gewollt und missverstanden, aber eines darfst du wissen Gott hat dich erschaffen, weil er dich gewollt hat weil es sein Wille war. Somit bist du kein Zufall sondern ein Geschöpf von Gott geplant und gewollt, der dich liebt!
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Habakuk 3,18
Aber ich will mich freuen des Herrrn und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
Wie bekommt man diese hier berschriebene Freude zu Gott?
Wer hat alles erschaffen, war es nicht Gott? War es nicht er der mir das Leben schenkte? Wenn Gott dieser war, der alles erschaffen hat, sollte ich dann nicht auch alles bei ihm finden können? Der Herr ist meine Kraft, er gibt mir die Kraft, das ich heute lachen kann, das ich heute atmen kann aber auch der mir Freude und die Fröhlichkeit schenken kann. Daher lasst uns zum Ursprung gehen und das am Besten im Gebet, denn im Gebet können wir danken aber auch bitten.
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Psalm 24,3-5
Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lüge und nicht schwört zum Trug: der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.
Die Bibel stellt DIR heute eine Frage "WER DARF", der unschuldige Hände hat, der der ein reines Herz hat. Blicke ich hier auf mein Leben, dürfte ich einmal nicht dort stehen, denn ich habe keine unschuldigen Hände und ich habe schon mal gelogen... Nicht einmal Paulus dürfte dort stehen denn er sagt in Philipper 3,13 Wie gesagt, meine lieben Brüder und Schwestern, ich weiß genau: Noch bin ich nicht am Ziel angekommen. Aber eins steht fest: Ich will vergessen, was hinter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir.
Durch das Opfer von Jesus Christus brauche ich nicht blicken was hinter mir liegt, denn wenn ich aufrichtigen Herzens zu ihm gehe wird mir vergeben werden, dann tritt sein Kreuzestod für mich ein und nimmt meine Schuld von mir weg. Alleine durch diesen Blick auf das Kreuz, lerne ich Jesus besser kennen und beginne ihn zu lieben.
Und hier ist es gleich wie in der Ehe, ich brauche keine Gebote in der Ehe, wenn ich meinen Frau aufrichtig liebe, denn ich halte sie automatisch weil ich sie gern habe.
Somit sind die Gebote nicht abgeschafft wie es einige meinen, sondern durch die Liebe an den Herrn, halte ich sie automatisch.
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