PRIVAT - gibteseinengott

Direkt zum Seiteninhalt
www.sdfjak
Als damaliger fast Teeny suchte ich den Weg nach draußen, dieser wurde mir auch von damaligen Prediger gegeben. Zum Glück emfpinde ich heute nicht mehr so. Ich suche heute keinen Weg nach draußen, sondern ich probiere meine Gemeinde zu stützen und zu schützen. Denn für mich ist Gemeinde nicht irgend etwas sondern es ist der Platz wo ich mich wohl fühle. Eine Gemeinde soll ein Platz sein für Jungendliche wie ich es damals war. Meine Eltern haben aufgehört in die Gemeidne zu gehen und jeder weitere Wege von Sabbat zu Sabbat wurde immer schwerer. Ich verlor den Anschluss zu Freunden aber auch zur Mitarbeit, ich verlor die Freude Gott anzubeten. Meine Interessen schwand immer mehr und mehr bis mein Empfinden Gott zu ehren aufhörte. Dies ging soweit, dass ich die Anwesenheit Gottes nicht mehr spüren konnte, es war für mich eine Belastung und Plage und dann kam dieser Blick! Es war der Blick in die Welt, es war der Blick in die Freiheit, tun und machen zu können was man wollte. Frei zu laufen und zu gehen ohne auf einen Tag zu achten, ohne auf die Stunde zu schauen wenn es am Freitag dunkel wurde und die Uhr zum Sabbat schlug. Alles wurde verdreht, ich freute mich Woche für Woche auf den Tag wo der Himmel normal die Erde küsste, genau in dieser Stunde begann mein Leben, dort begann meine Freude, aber nicht in der Freude der Anbetung sondern in akzessen von Alkohol und Drogen, ich Feierte die Nächte als wären sie Tage gewesen. Immer mehr und mehr wurde ich vom Geist ergriffen, doch welcher Geist war das doch nur? Egal, ich lief und lief und ich wurde dabei nicht müde. Eine Party nach der anderen zog mich immer weiter in die tiefen der Welten. Ich tauchte in Sphären ein von denen ich noch nie was gehört habe, doch dann eines Tages kam der Aufprall. Ich blickte zurück und hinter mir sah ich nur Verwüstung. Verwüstung die ich hinterlassen hatte. Als ich wieder anfing Gott zu suchen konnte ich ihn nicht mehr finden, er war einfach zu weit weg. Ich konnte ihn sehen aber ich konnte ihn nicht mehr ergreifen und als mir das klar wurde, begann ich wieder das Gefühl zu bedeuben und das passierte jetzt schon Tag für Tag. Mein Lebenswille begann zu schwinden und somit ging ich wieder eine Stufe nach unten. Es war Gnade das ich heute in einer Gemeinde stehen darf in der ich ich wohl fühle, wo ich die Menschen dort gern habe. Gemeinde ist für mich heute ein Lebensmittelpunkt der mir aber leider auch Tag für Tag von Satan probiert genommen zu werden. Ein Teil zu einer Gemeinde zu gehören, bedeutet ertragen zu müssen und zu arbeiten für andere nicht ein Stolperstein zu sein. Dies ist wohl nicht immer gerade einfach aber mit Gottes Hilfe zu schaffen. Anfechtung bedeutet heute für mich in die Ruhe zu gehen und zu beten. Man darf sich auch mal ärgern, aber man soll nicht daran festhalten. Man zieht weiter weiter bei den Woltätern vorbei und wartet auf den Frieden Gottes. Ist wohl wirklich einfach und leicht geschrieben, geht auch super von den Lippen, ist aber nicht immer ganz einfach.

Aber es ist ist immer wieder mal schön an Grenzen zu stoßen wo man selber nicht mehr weiter weiß und kann aber zum Glück gibt es Gott der einen immer bis zum Anschlag gehen lässt bis er einen weiter hilft!
Zurück zum Seiteninhalt